Keine leichten Zeiten, in denen wir leben. Tagtäglich sind wir mit Themen konfrontiert, die uns eine Menge Energie kosten. Zu den Problemen unserer Welt kommen die Sorgen im eigenen Leben.
Und wie reagieren wir darauf? Wir sind zunehmend überfordert, versuchen aber trotzdem, allen Anforderungen gerecht zu werden. Dabei bewegen wir uns in alten Mustern, greifen zu falschen Lösungen, zweifeln Entscheidungen an.
Fazit: Wir sind erschöpft und drehen uns im Kreis – und haben die Verbindung zu uns selbst verloren.
Die Umstände scheinen immer stärker zu sein als wir.
Vielleicht sollten wir deshalb einfach mal innehalten und zu uns selbst zurückkehren – denn gerade schwere Zeiten bieten auch immer große Chancen zur Veränderung.
Wie wäre es, wenn uns etwas anderes zur Verfügung stünde als alte Muster?
Wie wäre es, Entscheidungen treffen zu können, die unserem Leben wirklich eine Wende geben?
Dazu müssen wir zurück zu unserem Wesenskern – nur von hier aus können wir einen neuen Blick auf uns und unser Leben bekommen.
Dadurch verändert sich manchmal alles – ein einziger und doch so entscheidender Moment.
Wiederholungen werden deutlich und können uns so nicht mehr einengen, alte Beziehungsmuster und schlechte Gewohnheiten werden erkannt und losgelassen. Bewertungen hören auf und machen Platz für mehr Selbstliebe und Selbstwert.
Früher hatten die Umstände Macht über dich, heute verneigen sich die Umstände vor dir.
Das ganzheitliche Retreat begleitet dich auf dieser Reise zu deinem Wesenskern zurück und befähigt dich, mit neuer Kraft und Haltung wieder in deinen Alltag zu gehen und dein Leben mit neuer Energie zu leben.
An vier Vormittagen werden wir unsere spirituelle Reise begehen. Dabei finden wir Zeit und Raum, unsere Lebensthemen zu betrachten und in dieser Reise zu wachsen. Der spirituelle Teil des Retreats folgt dabei der Bewegung von innen nach außen:
Tag 1: Wir schauen ganz auf uns, finden zurück zu uns selbst, indem wir uns selbst ‚neu‘ wahrnehmen und uns ‚erinnern‘ – was bin ich, was ist mein Wesenskern. Von hier ausgehend, haben wir die richtige Grundlage für das Thema des nächsten Tages.
Tag 2: Wir schauen auf unsere Beziehungen – vor allem auf die Liebe, aber auch auf Familie und Freunde. Vieles kann jetzt heilen, vieles entwickelt sich neu.
Tag 3: Der Radius erweitert sich naturgemäß nach außen – auf unser Potential. Wir schauen auf unsere Fähigkeiten und Wirkmöglichkeiten in unserem Leben. Und damit haben wir dann eine erweiterte Haltung für das Thema des letzten Tages.
Tag 4: Wie und wo ist unser Platz in der Gemeinschaft, was sind unsere Fähigkeiten und Aufgaben in der Welt. Und damit ordnet sich unser ganzes neues Sein letztendlich ein ins große Ganze: In die Welt, in der wir leben.
An den Nachmittagen unterstützen wir die seelische Transformation durch Körperarbeit – mit dem ‚Jin Shin Jyutsu‘. Es handelt sich um Selbsthilfetechniken, die uns dabei unterstützen, verfestigte Muster aus unserem Körpersystem zu lösen. Sie sind einfach und ohne Vorkenntnisse anwendbar – alleine und zu zweit.
Durch beide Methoden – die spirituelle Arbeit und die Körperarbeit – entstehen neue Räume, in die wir hineinwachsen und die uns ermöglichen, ab jetzt aufrechter und verbundener mit dem Leben zu sein. Schwierigkeiten treten weniger oder gar nicht mehr auf, denn wir sind lösungsorientierter, leben intensiver und pragmatischer mit allem.
Wir geben mehr und bekommen mehr zurück: Es liegt mehr Segen auf allem, was wir tun, denn wir sind viel zufriedener, ausgeglichener und glücklicher.
Und wo wäre dies besser zu erlernen als in der Toskana – Ort der Inspiration und des schönen Lebens! Inmitten einer so einzigartigen und sinnenfrohen Natur finden wir Raum zum Sein und Werden. Zeit, sich neu zu denken und zu fühlen und dabei gleichzeitig den Zauber italienischer Kultur zu genießen.
Wir wünschen uns, dass wir mit unserem Retreat ein wenig dazu beitragen, eine Brücke voller Zuversicht und neuer Energie für das Leben ‚da draußen‘ zu erschaffen.
‚Keiner kommt von einer Reise so zurück, wie er weggefahren ist‘ (Graham Green)